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Effekt anderer Elemente wie Silikon und Stickstoff auf die Eigenschaften des Edelstahls

January 12, 2023

Neueste Unternehmensnachrichten über Effekt anderer Elemente wie Silikon und Stickstoff auf die Eigenschaften des Edelstahls

Silikon

Der Inhalt des Silikons im Austenitedelstahl ist im Allgemeinen unter 0,8% - 1,0%. Als Legierungselement zufriedene Strecken des Silikons von 2% bis 7% abhängig von seinem Gebrauch. Silikon ist ein Element, das stark Ferrit bildet. Im Austenitedelstahl mit dem Anstieg des Silikoninhalts, erhöht sich δ Ferrit, halbleitende Verbindungen σ, welches die Bildung der Phase sich auch beschleunigt und sich erhöht und so beeinflußt die Eigenschaften des Stahls

Innerhalb des Bereiches des normalen Silikoninhalts (unter 1,0%), wird die Korrosionsbeständigkeit des Austenitedelstahls ultra-niedrigen Kohlenstoffs 18% Cr--10%ni im Salpetersäuremedium mit der Verringerung des Silikoninhalts des Stahls verbessert.

 

Stickstoff

Als Legierungselement wurde Stickstoff in den Austenitedelstählen Cr-Mangan-n und Cr-Mangan-Ni-n im Anfangsstadium benutzt, um Nickel zu sparen. Zusätzlich zum Effekt des Sparens des Nickels, kann Stickstoff die Stärke des Austenitedelstahls durch die feste Lösung erheblich verbessern, die ohne seine Plastizität und Härte erheblich zu schädigen sich verstärkt. Gleichzeitig kann Stickstoff den Widerstand zum einheitlichen Korrosions-, Lochfraß, zur Spaltkorrosion und zur intergranular Korrosion des Stahls auch verbessern. Wegen des guten Effektes des Stickstoffes, hat der Austenitedelstahl, der mit Stickstoff legiert wird, ununterbrochenen Fortschritt gemacht und zugetroffen. Die Fähigkeit des Stickstoffes, Austenit zu bilden ist mit Kohlenstoff, ungefähr 30mal das des Nickels gleichwertig. Stickstoff kann Teil Nickel im Austenitedelstahl ersetzen, den Ferritgehalt im Stahl verringern, Austenit stabiler machen, und martensitische Umwandlung sogar vermeiden.

In einigen säurehaltigen Medien verbessert Stickstoff die allgemeine Korrosionsbeständigkeit des Austenitedelstahls. Eine passende Menge Stickstoff verbessert auch die intergranular Korrosionsbeständigkeit des Austenitedelstahls im sensibilisierten Zustand.

Titan und Niobium

Im Austenitedelstahl werden Titan und Niobium hauptsächlich als stabilisierende Elemente hinzugefügt, um das Vorkommen der sensibilisierten intergranular Korrosion zu verhindern. Darüber hinaus sollte die Interaktion des Titans oder des Niobiums mit anderen Elementen auch betrachtet werden. Ihre Affinität mit Sauerstoff und Stickstoff ist auch groß. Diese Faktoren müssen in den praktischen Anwendungen berücksichtigt werden.

 

 

Andere

Schwefel wird als eine schädliche Verunreinigung im Austenitedelstahl angesehen, und sein Inhalt ist bis 0,03% - 0,035% begrenzt. Die schädliche Wirkung des Schwefels ist hauptsächlich, das thermoplasticity des Austenitedelstahls zu verringern und die heiße Brauchbarkeit des Stahls zu beeinflussen. Der Zusatz des Schwefels kann die Verarbeitungsfähigkeit des Austenitedelstahls verbessern. Im Austenitedelstahl des Freiausschnitts wird Schwefel als ein Legierungselement angesehen.

Phosphor wird im Allgemeinen als eine schädliche Verunreinigung im Austenitedelstahl angesehen. Der Standard vereinbart, dass der Inhalt des Phosphors nicht mehr als 0,035% - 0,045% ist. Die schädliche Wirkung des Phosphors ist hauptsächlich, den Widerstand des Austenitedelstahls des Chromnickels auf verschiedenen Konzentrationen der Salpetersäurekorrosion im Zustand der festen Lösung und in sensibilisiertem Zustand erheblich zu verringern.

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