Was sind die nicht-metallischen Einbeziehungen im Stahl?

Die Quellen von nicht-metallischen Einbeziehungen im Stahl sind wie folgt

1. Endogene Einbeziehungen: bei Stahleinschmelzen werden Oxide und Kieselsäureverbindungen nach Deoxidationsreaktion produziert. Wenn diese Produkte nicht vor Verfestigung herbeigeführt werden, bleiben sie im Stahl, Einbeziehungen zu produzieren.

2. Fremde Einbeziehungen: die Schlacke, feuerfestes Material und andere Einbeziehungen, die auf der Oberfläche des Flüssigstahls bei Einschmelzen und des Gießens verschoben werden, werden mit dem Flüssigstahl produziert, der am Stahl teilnimmt. Diese Einbeziehungen sind im Allgemeinen groß an Größe unregelmäßig, unregelmäßig in Form und in der Anordnung.

Die Klassifikation von nicht-metallischen Einbeziehungen ist, wie folgt:

1. Klassifiziert durch chemische Zusammensetzung:

Sulfide (FeS, MnS), Oxide (FeO, Al2O3), Sulfate (2Mno, SiO2), Hydride (Zinn, ZRN)

2. Klassifikation durch die Deformationskapazität:

Spröde Einbeziehungen (Al2O3), Plastikunveränderliche Einbeziehung der einbeziehungen (FeS, MnS, 2 MnO.SiO2) (SiO2)

Entsprechend Morphologie und Verteilung

(A-Sulfid), (b-Tonerde), (c-Kieselsäureverbindung), (kugelförmiges Oxid D), (kugelförmiges Oxid einzelnen Partikels DS)

Klasse A: einzelne graue Einbeziehung mit hoher Duktilität und breiter Palette des Morphologieverhältnisses, im Allgemeinen mit gerundeter Ecke

Klasse B: die meisten schwarzen oder blauen Partikel ohne Deformation, mit Winkel und kleinem Formverhältnis werden in Folge entlang der Walzrichtung, mit mindestens drei Partikeln vereinbart.

Klasse C: schwarze oder dunkelgraue Einbeziehungen mit hoher Duktilität und breiter Palette des Formverhältnisses, im Allgemeinen mit spitzem Winkel am Ende.

Klasse D: unveränderliche, eckige oder runde, kleine Formverhältnis-, Schwarze oder Blaue, unregelmäßig verteilterpartikel;

Klasse DS: rund oder fast rund, Partikeleinbeziehungen mit Durchmesser ≥ 13um.

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